Melissa Etheridge – The Medicine Show (Tracklist)

- Werbepause -

Mit ihrem neuen Album Melissa Etheridge – The Medicine Show und der kleinen aber feinen Tracklist, meldet sich die US-amerikanische Sängerin eindrucksvoll zurück. Auch wenn sie an ihren alten Erfolge nicht mehr anknüpfen kann, hat Melissa Etheridge ihre Lust und Leidenschaft an der Musik zum Glück nie verloren.

Ihr erstes Album kam 1988 auf den Markt und seither dürfen sich ihre Fans alle 2-3 Jahre auf ein neues Werk von ihr freuen. Den Mega Erfolg des Album ” Yes I Am “, welches in den USA sagenhafte 6 mal Platin erreichte, konnte sie bis heute zwar nicht mehr toppen aber sich stets in den Charts platzieren.

Einzig ihr Christmas Album, hat es nicht geschafft sich im deutschsprachigen Raum oder den USA in den Charts zu platzieren. Dies trifft übrigens auf viele Weihnachts-Alben zu, dass sie sich nie in den Charts platzieren können, jedoch über die Jahre gesehen, sehr gute Verkaufszahlen erreichen.

Melissa Etheridge sagte über ihr Album “Ich habe echt lang und intensiv darüber nachgedacht, was für einen ersten Eindruck dieses Album hinterlässt.“ Bis zum Release des Album Melissa Etheridge – The Medicine Show dauert es noch eine Weile, denn erst ab dem 12. April 2019 steht das Album für euch im Handel bereit.

Neben der Tracklist und dem dazugehörigen Cover, haben wir euch als kleine Preview auf das Album, ihren neuen Song ” Faded By Design ” eingebunden. So dürfte euch der erste Eindruck auf das Album ein wenig leichter Fallen.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Standard. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

1. The Medicine Show
2. Wild And Lonely
3. Shaking
4. Woman Like You
5. Faded By Design
6. I Know You
7. This Human Chain
8. Love Will Live
9. Here Comes The Pain
10. Suede
11. Last Hello

Kurze Werbepause
Vorheriger ArtikelStefanie Heinzmann – All We Need Is Love (Tracklist)
Nächster ArtikelEmilio – Bisschen Allein